Malen ist nie fertig, man sagt nie
jetzt bin ich fertig; jetzt habe ich alles bereit
Es ist wie der Rhein, ein ständiger Strom
ein ständiger Prozess.
Es gibt immer wieder Neues zu entdecken und
zu probieren und zu leben.
Man ist beim Malen ganz bei sich,
ganz allein, hochkonzentriert und zugleich ganz gelöst.
Es ist etwas, was passiert;
es ist einfach da.
Ganz allein mit Form und Farbe.
Es gibt auch das Spielerische,
das sich immer wieder einstellt.